Das amerikanische Synthpop-Trio „Faded Paper Figures“ veröffentlicht in stoischer Regelmäßigkeit einen gelungenen Langspieler nach dem anderen. Selbst wenn die Bedingungen dazu alles andere als Ideal zu nennen sind.
Heather Alden arbeitet als Ärztin. R. John Williams ist ein Vollzeit-Dozent für Englisch an der Yale Universität. Und Kael Alden schreibt Musik für eine Produktionsfirma in Los Angeles.
Doch auf wundersame Weise gibt es nun von Faded Paper Figures das nächste Ergebnis ihrer unbändigen Schaffenskraft zu bestaunen: das vierte Studioalbum „Relics“.
Die Band scheint darauf nicht nur ihre eigene unverkennbaren Sound aus elektronischen Beats, herrlichen Gitarrenriffs und schönen Harmonien zur Vollendung geführt zu haben. Sondern fährt außerdem mit voller Kraft in eine neue Welt voller Sitar- und analogen Synthieklängen und noch eindringlicherem Gesang.
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