Artist Coaching

Artist Coaching

»Was man ohne Rat noch Muße tut, wird selten oder nimmer gut.«

Artist Coaching für Einzelne

Du hast Fragen zu den Themen künstlerische Profilentwicklung, berufliche Perspektiven, Karriereaufbau, Label, Booking, Vertrieb, Verlag, Promotion, Produktmanagement, Online-Marketing, GEMA, GVL, … dann melde Dich bei mir und wir schauen, wie ich Dir im Rahmen eines Artist Coaching-Gesprächs am besten weiterhelfen kann.

TIPP: Auf Wunsch kann ich ein rasches „Artistaudit“ bzw. „Bandscreening“ durchführen. Ich checke das Künstlerprofil, die Mucke, die gewählte Präsentation und Deine Webpräsenzen. Anschließend weise ich im einstündigen Artist Coaching-Session via Zoom auf die Punkte hin, die m.E. den größten Handlungsbedarf erkennen lassen.

Etwas Beratung für lau gibt es hier:

 

Darüber hinaus durfte ich der wundervollen Anna Marie Hradecká in einem INSOUNDER-Interview ein paar Fragen beantworten zur Indie-Musikszene im Allgemeinen und der in Berlin im Besonderen sowie zu Themen wie Künstler:innenprofil, Präsentation, Marketing, Promotion – und mich 🙂

Artist Coaching für Gruppen

Kanäle richtig nutzen: Homepage, TikTok, fb, IG, Spotify und Co.

„Mach es persönlich“ wird ein Leitgedanke sein. Was damit gemeint ist, wird im Coaching für Künstler:innen anhand konkreter Künstlerprofile in den jeweiligen Kanälen nebst Praxistipps aufgezeigt. Ziel ist es, den Blick für das Wesentliche zu schärfen. Also: die eigene (Band-)Persönlichkeit, deren einheitliche Darstellung und der generelle Umgang mit seinen Fans.

Als Orientierungshilfe dienen die „Galactic Guidelines“ und die „FUCK Formel“. Sie evozieren ein Mindset-Shift. Deren entwicklungstechnisches und gestalterisches Zusammenspiel spannt zudem einen transparenten Ordnungsrahmen auf. Innerhalb dessen kann dann die Planung und Realisierung zukünftiger Maßnahmen nebst Kommunikation durchdachter durchgeführt werden.

 

Der Release steht an. Was tun?

„Alles in die Produktion und nix in die Vermarktung“, etwas polemisch gesprochen, scheint das für viele unabhängige Musiker und Bands die gewählte Strategie zu sein, die zur Verfügung stehenden Ressourcen einzusetzen, wenn eine Veröffentlichung bevorsteht. Mal von vereinzelten Posts in den sozialen Netzwerken abgesehen.

Mit „Der Release steht an. Was tun?“ möchte ich ein Umdenken anregen und außerdem allen TeilnehmerInnen grundlegende Kenntnisse vermitteln, die für die Öffentlichkeitsarbeit nützlich sind.

Wir werden gemeinsam die verschiedenen Abschnitte einer Kampagne besprechen und erfolgreiche Praxisbeispiele als Referenzen hinzuziehen. So werden die Teilnehmenden durch das Musikercoaching mit dem nötigen Rüstzeug ausgestattet, um in der Lage zu sein, eigene Aktivitäten in spe zielführender zu vermarkten.

 

Berufsziel Profimusiker

„Viele sind berufen, doch nur wenige sind auserwählt“, das bekommt man oft zu hören, wenn es darum geht, von seiner Kunst auch Leben können zu wollen. Natürlich ist es schwer, wenn das Hobby zum Beruf gemacht werden will. Aber nicht unmöglich.

„Berufsziel Profimusiker“ soll als Leitfaden dienen, wie Stück für Stück die eigene Karriere ressourcenschonend vorangetrieben werden kann. Zum Einstieg wird eine rasche Übersicht der wesentlichen Akteure der Musikwirtschaft gegeben.

Anschließend werden viele Dos und noch mehr Don’ts in den jeweiligen Businesssegmenten zur Sprache kommen und gleichzeitig mit einigen Mythen aufgeräumt, die leider oft nachhaltig das Denken und somit die Entscheidungen der meisten Musikschaffenden bestimmen.

Und da gerade das gekonnte Klappern bekanntlich zum Geschäft gehört, wird anhand von best practices auch dieser Punkt kurz beleuchtet. Versehen mit neuen Einsichten und Kenntnissen kann so die kommende künstlerische Laufbahn strategisch sinnvoll gestaltet werden.

Die Erstberatung ist kostenlos. Interesse?

Dann freue ich mich über Deine

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