Die „Reise“ ist für das Debütalbum „Journey“ von One Earth Orchestra von zentraler Bedeutung. Zum einen als Sinnbild für die ausgiebige Suche nach einer eigenen musikalischen Sprache, die die Formation seit ihrer Gründung an- und vorantreibt.
Zudem in Form von ausgedehnten Konzertreisen nach Indien, Chile, Peru, Ecuador und Costa Rica, die einen intensiven Austausch mit indigenen Kulturen ermöglichten, der die Kompositionen und das Selbstverständnis der Gruppe maßgeblich beeinflusst.
Des Weiteren als Expedition in die Musik ferner Kulturen bei Konzerten interkultureller Musik mit Künstlern aus Ländern wie z.B. Südafrika, Indien, dem Senegal und Afghanistan.
Und zu guter Letzt als musikalische Reise, zu der das One Earth Orchestra mit seinem ersten Album einlädt. Sie führt in eigenen Kompositionen, Arrangements und Improvisation durch eine Vielzahl verschiedener Klangwelten: Von der Musik der indigenen Otavalos aus Ecuador über Jazz durch den Senegal und verschiedene Balkanländer bis hin zu Klezmer.
Eine klangliche Synthese, in der die unterschiedlichen Stile und Elemente ihre besondere Eigenart und Faszination auf eindrucksvolle Weise entfalten und gleichzeitig eine ganz neue, kraftvolle, ergreifende und mitreißende sowie differenzierte, nachdenkliche und tiefgründige Qualität entstehen lassen. Weitere Infos gibt es hier.